MUSICA GETUTSCHT: PARADE DES WAHNSINNS: Tickets
Veranstaltungsinfo
MUSICA GETUTSCHTS BIZARRE PARADE DES WAHNSINNS - Szenen einer barocken Irrenanstalt
„Hospedale de gl’infermi d’amore“ von Pietro Antonio Giramo (1630)
„Man wird sich seinen eigenen gesunden Menschenverstand nicht dadurch beweisen können,
dass man seinen Nachbarn einsperrt“– Fjodor Dostojewsky, Tagebuch eines Schriftstellers.
Szenen einer barocken neapolitanischen Irrenanstalt: Pietro Antonio Giramos skurriles und hier erstmals vollständig aufgeführtes Werk Hospedale de gl’infermi d’amore – Das Spital der Liebeskranken (Neapel, 1630) entführt in die Welt der Ausgestoßenen, Rasenden und Verfemten. Verachtet, separiert und zugleich zur Schau gestellt, entfaltet sich in Giramos Werk eine bizarre Parade des barocken Wahnsinns.
In diesem szenischen Musiktheater vereinigen sich die Stimmen der „Verrückten“ in einer triumphierenden Geste: Viva la Pazzia – Es lebe der Wahnsinn!
Ensemble Musica getutscht
Stefanie True & Erika Tandiono | Sopran
Luca Cervoni & Mirko Ludwig | Tenor
Dominik Wörner | Bass
Esteban Romo Salcedo & Luca Manuel Mbiene | Schauspiel
Alexander von Heißen | Cembalo
Bernhard Reichel | Theorbe & Leitung
„Hospedale de gl’infermi d’amore“ von Pietro Antonio Giramo (1630)
„Man wird sich seinen eigenen gesunden Menschenverstand nicht dadurch beweisen können,
dass man seinen Nachbarn einsperrt“– Fjodor Dostojewsky, Tagebuch eines Schriftstellers.
Szenen einer barocken neapolitanischen Irrenanstalt: Pietro Antonio Giramos skurriles und hier erstmals vollständig aufgeführtes Werk Hospedale de gl’infermi d’amore – Das Spital der Liebeskranken (Neapel, 1630) entführt in die Welt der Ausgestoßenen, Rasenden und Verfemten. Verachtet, separiert und zugleich zur Schau gestellt, entfaltet sich in Giramos Werk eine bizarre Parade des barocken Wahnsinns.
In diesem szenischen Musiktheater vereinigen sich die Stimmen der „Verrückten“ in einer triumphierenden Geste: Viva la Pazzia – Es lebe der Wahnsinn!
Ensemble Musica getutscht
Stefanie True & Erika Tandiono | Sopran
Luca Cervoni & Mirko Ludwig | Tenor
Dominik Wörner | Bass
Esteban Romo Salcedo & Luca Manuel Mbiene | Schauspiel
Alexander von Heißen | Cembalo
Bernhard Reichel | Theorbe & Leitung