MUSICA GETUTSCHT: KäFIG VOLLER NARREN: Tickets
Veranstaltungsinfo
MUSICA GETUTSCHT’S KÄFIG VOLLER NARREN
Barocke musikdramatische Miniaturen von u.a. Claudio Monteverdi
Inspiriert von Erasmus’ berühmtem Lob der Torheit entwirft dieses szenische Musiktheater in der Bremer Schaulust eine barocke Welt voller Narren, regiert von Torheit und Exzess. In einer absurden, fragmentierten Szenerie verweben sich kontrastreiche musikdramatische Miniaturen und kurze Opern des italienischen Frühbarocks.
Mit seinem „Käfig voller Narren“ möchte das Ensemble Musica getutscht den „alltäglichen Wahnsinn“ des menschlichen Lebens in den Mittelpunkt stellen – humorvoll, sinnlich und zugleich berührend. Ausgangspunkt ist das barocke Lebensgefühl, das die Widersprüchlichkeit des Daseins feiert: Schönheit und Absurdität, Ordnung und Chaos, Vernunft und Leidenschaft.
Das barocke Motto „Questo mondo è come una gabbia de matti“ (Diese Welt ist wie ein Käfig voller Narren) bildet dabei den künstlerischen Leitgedanken.
Claudio Monteverdis berühmtes Combattimento di Tancredi e Clorinda und Lamento della Ninfa stehen im Zentrum – flankiert von grotesken Karnevalsstücken, haarsträubenden Liebeleien und religiösen Ekstasen. Ein Theaterspiel des Lebens, in dem der Wahnsinn als treibende Kraft wirkt.
Maria Ladurner & Erika Tandiono | Sopran
Gabriel Belkheiri & Martin Höhler | Tenor
Vincent Berger | Bass
Mechthild Karkow & Rebecca Raimondi | Violine
Alice Vaz | Viola
Konstanze Waidosch | Violoncello
Sebastian Flaig | Perkussion
Julio Caballero Perez | Cembalo
Bernhard Reichel | Laute & Leitung
Barocke musikdramatische Miniaturen von u.a. Claudio Monteverdi
Inspiriert von Erasmus’ berühmtem Lob der Torheit entwirft dieses szenische Musiktheater in der Bremer Schaulust eine barocke Welt voller Narren, regiert von Torheit und Exzess. In einer absurden, fragmentierten Szenerie verweben sich kontrastreiche musikdramatische Miniaturen und kurze Opern des italienischen Frühbarocks.
Mit seinem „Käfig voller Narren“ möchte das Ensemble Musica getutscht den „alltäglichen Wahnsinn“ des menschlichen Lebens in den Mittelpunkt stellen – humorvoll, sinnlich und zugleich berührend. Ausgangspunkt ist das barocke Lebensgefühl, das die Widersprüchlichkeit des Daseins feiert: Schönheit und Absurdität, Ordnung und Chaos, Vernunft und Leidenschaft.
Das barocke Motto „Questo mondo è come una gabbia de matti“ (Diese Welt ist wie ein Käfig voller Narren) bildet dabei den künstlerischen Leitgedanken.
Claudio Monteverdis berühmtes Combattimento di Tancredi e Clorinda und Lamento della Ninfa stehen im Zentrum – flankiert von grotesken Karnevalsstücken, haarsträubenden Liebeleien und religiösen Ekstasen. Ein Theaterspiel des Lebens, in dem der Wahnsinn als treibende Kraft wirkt.
Maria Ladurner & Erika Tandiono | Sopran
Gabriel Belkheiri & Martin Höhler | Tenor
Vincent Berger | Bass
Mechthild Karkow & Rebecca Raimondi | Violine
Alice Vaz | Viola
Konstanze Waidosch | Violoncello
Sebastian Flaig | Perkussion
Julio Caballero Perez | Cembalo
Bernhard Reichel | Laute & Leitung
