MISS DAISY UND IHR CHAUFFEUR: Tickets
Veranstaltungsinfo
Miss Daisy und ihr Chauffeur
Schauspiel von Alfred Uhry
Einlass ab 19:00 Uhr
Parkplatzangebot in Bad Vilbel unter: www.bad-vilbel.de/de/Mobilitaet/parken
Veranstalter: Magistrat der Stadt Bad Vilbel
Buchen Sie die Theaterreihe im Kurhaus als 4er oder 6er ABO direkt im Kartenbüro in Bad Vilbel oder unter der Tel. Nr. 06101/5594-55 und via E-Mail an abo@bad-vilbel.de
Im regulären Vorverkauf erhalten SchülerInnen, Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende (BFD, FSJ, FÖJ) bis zum 30. Lebensjahr sowie Personen mit Schwerbehinderung (ab GdB 50) und Rollstuhlfahrende gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen ermäßigten Preis.
Im Ausweis eingetragene Begleitpersonen (B) erhalten eine Freikarte; diese ist nur über die Burgfestspiele oder über Frankfurt Ticket RheinMain buchbar.
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer wenden sich bitte an das Kartenbüro in Bad Vilbel.
Es gelten die AGB.
Ein Sensationserfolg seit 1988
Mit Doris Kunstmann, Ron Williams, Hans Machowiak
»Wir neigen dazu, Erfolg eher nach … der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Maß unserer Menschlichkeit.«
(Dr. Martin Luther King, amerikanischer Bürgerrechtler (1929–1968))
»… der liebe Gott hat einer Zitrone mehr Verstand gegeben als Ihnen …«
Atlanta, Georgia, 1948: Miss Daisy ist eine 72-jährige pensionierte Schullehrerin. Nachdem sie eines Tages mit ihrem Auto einen Unfall verursacht hat, kauft Sohn Boolie ihr einen neuen Wagen und engagiert vorsichtshalber den Schwarzen Hoke Coleburn als Chauffeur. Hoke, mit seinen 60 Jahren selbst nicht mehr der Jüngste, ist ein ruhiger, lebenskluger Mann und somit der ideale Gegenpart zur egozentrischen Miss Daisy, die sich hartnäckig weigert, seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Mit Ausdauer und unbeeindruckt von mancher unfreundlichen Bemerkung der alten Dame schafft es Hoke schließlich, dass Miss Daisy in den Wagen einsteigt, und allmählich entsteht während der gemeinsamen Ausfahrten zwischen dem ungleichen Paar eine respektvolle Sympathie. Was zunächst den Charme einer widerspenstigen Zähmung hat, entwickelt sich zu einem Gesellschaftsstück mit Tiefgang und subtilen Ober- und Untertönen, ohne das Spiel von Nähe und Ferne zwischen den beiden Hauptpersonen ganz aufzulösen. Genügend Zündstoff für dauerhafte Spannung liefert schon der reale historische Rahmen, dem die beiden Protagonisten entstammen, Sphären, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Hier die wohlhabende, gebildete jüdische Südstaaten-Lady, dort der Schwarze Angestellte aus der Unterschicht in einer Epoche, in der die Rassentrennung in den USA noch fast selbstverständlich den Alltag der Menschen bestimmte.
Schauspiel von Alfred Uhry
Einlass ab 19:00 Uhr
Parkplatzangebot in Bad Vilbel unter: www.bad-vilbel.de/de/Mobilitaet/parken
Veranstalter: Magistrat der Stadt Bad Vilbel
Buchen Sie die Theaterreihe im Kurhaus als 4er oder 6er ABO direkt im Kartenbüro in Bad Vilbel oder unter der Tel. Nr. 06101/5594-55 und via E-Mail an abo@bad-vilbel.de
Im regulären Vorverkauf erhalten SchülerInnen, Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende (BFD, FSJ, FÖJ) bis zum 30. Lebensjahr sowie Personen mit Schwerbehinderung (ab GdB 50) und Rollstuhlfahrende gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen ermäßigten Preis.
Im Ausweis eingetragene Begleitpersonen (B) erhalten eine Freikarte; diese ist nur über die Burgfestspiele oder über Frankfurt Ticket RheinMain buchbar.
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer wenden sich bitte an das Kartenbüro in Bad Vilbel.
Es gelten die AGB.
Ein Sensationserfolg seit 1988
Mit Doris Kunstmann, Ron Williams, Hans Machowiak
»Wir neigen dazu, Erfolg eher nach … der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Maß unserer Menschlichkeit.«
(Dr. Martin Luther King, amerikanischer Bürgerrechtler (1929–1968))
»… der liebe Gott hat einer Zitrone mehr Verstand gegeben als Ihnen …«
Atlanta, Georgia, 1948: Miss Daisy ist eine 72-jährige pensionierte Schullehrerin. Nachdem sie eines Tages mit ihrem Auto einen Unfall verursacht hat, kauft Sohn Boolie ihr einen neuen Wagen und engagiert vorsichtshalber den Schwarzen Hoke Coleburn als Chauffeur. Hoke, mit seinen 60 Jahren selbst nicht mehr der Jüngste, ist ein ruhiger, lebenskluger Mann und somit der ideale Gegenpart zur egozentrischen Miss Daisy, die sich hartnäckig weigert, seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Mit Ausdauer und unbeeindruckt von mancher unfreundlichen Bemerkung der alten Dame schafft es Hoke schließlich, dass Miss Daisy in den Wagen einsteigt, und allmählich entsteht während der gemeinsamen Ausfahrten zwischen dem ungleichen Paar eine respektvolle Sympathie. Was zunächst den Charme einer widerspenstigen Zähmung hat, entwickelt sich zu einem Gesellschaftsstück mit Tiefgang und subtilen Ober- und Untertönen, ohne das Spiel von Nähe und Ferne zwischen den beiden Hauptpersonen ganz aufzulösen. Genügend Zündstoff für dauerhafte Spannung liefert schon der reale historische Rahmen, dem die beiden Protagonisten entstammen, Sphären, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Hier die wohlhabende, gebildete jüdische Südstaaten-Lady, dort der Schwarze Angestellte aus der Unterschicht in einer Epoche, in der die Rassentrennung in den USA noch fast selbstverständlich den Alltag der Menschen bestimmte.
