MATHIAS TRETTER: Tickets

Freitag, 09.01.26 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Theater Alte Mühle
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Veranstaltungsinfo

Mathias Tretter
„Nachgetrettert – der satirische Jahresrückblick“

Spielstätte: Theater Alte Mühle
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Karten werden weder zurückgenommen, noch umgetauscht. Am THEATER ALTE MÜHLE gibt es keine Parkplätze. Bitte parken Sie auf den öffentlichen Parkplätzen in der Stadt oder am Festplatz. Bild- und Tonaufnahmen sind nur mit Genehmigung der Künstler/innen gestattet.

Im Kartenpreis ist kein RMV enthalten.
Ermäßigung erhalten Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler/innen, Studierende, Schwerbehinderte (ab GdB 80) sowie Wehr- und Zivildienstleistende für alle Vorstellungen. Entsprechende Ausweise sind beim Kauf vorzulegen bzw. bei schriftlichen Bestellungen in Kopie beizulegen.
Benötigen Schwerbehinderte eine Begleitperson, so erhalten diese eine Freikarte (nur bei gleichzeitigem Kauf); diese ist nur über die Alte Mühle und Frankfurt Ticket RheinMain GmbH buchbar.
Rollstuhlplätze erhalten Sie direkt bei der Alten Mühle unter: 06101 - 55 94 55.
Nachweise für Ermäßigungen müssen beim Kauf der Karten vorliegen, nachträgliche Ermäßigungen werden nicht gewährt.

Fragen Sie sich nicht auch, wo die letzten Jahre hingegangen sind? Als wären sie einfach aus dem Leben geschnitten. Nichts war mehr, wie es war. Einige Jahre gab es keinen Jahresrückblick von Mathias Tretter. Weil er sich irgendwann gefragt hat: Warum nochmal erinnern an alles, was einen schon beim ersten Hören genervt hat? Reicht doch, dass es einmal passiert ist.
Doch mit jedem neuen Live-Ticker steigt die Nachfrage – wo so viel Gegenwart ist, braucht’s auch ein bisschen Vergangenheit. Und Mathias Tretter liefert sie jetzt wieder.“Nachgetrettert!“ ist zurück! In zwei Stunden alles, was man lieber vergessen hätte. Doch so nacherzählt, dass Sie denken: „Es war die Zeit unseres Lebens!“

“Wer es nicht schafft, sich von der Couch aufzuraffen, wird auch nie erleben, wie unterhaltsam, erhellend und herrlich komisch so ein Kleinkunstabend mit politischem Kabarett sein kann. Tretter schafft es, bei gleichbleibendem, hohem intellektuellem Anspruch in einem derart unverschämt locker-nonchalanten Duktus und Habitus zu reden und zu spielen, dass man in Gedanken noch kein halbes Mal abschweift.“ (Süddeutsche Zeitung)