HARP&HARP: Tickets
Veranstaltungsinfo
Harp&harp
Schon vor vielen Jahren überwand Lilo Kraus den Orchestergraben des Nürnberger Opernhauses und damit ganz nebenbei auch etliche vorhandenen Vorurteile. Denn die Solo-Harfenistin der Staatsphilharmonie fühlt sich in Blues, Jazz und Volksmusik genauso wohl wie in der Klassik. Die aktuelle Produktion Harp&harp, die gleich den lauernden Übersetzungsfehler von Konzert-Harfe und Mundharmonika (Bluesharp) mitliefert, führt das mit großer Spiellust und Wärme vor. Ihr Partner Chris Schmitt ist einer der führenden Bluesharp-Spieler der deutschen Musikszene. Zusammen sind die beiden sympathischen Künstler eines der wohl ungewöhnlichsten und faszinierendsten Crossover-Duos.
Sie ziehen seit vielen Jahren über die Bühnen, um ihre Instrumente zu einer exotischen Melange zu kombinieren: gezupfte Klassik und Folklore trifft auf geblasenen Blues und Rock. Dabei beweisen sie: von Joe Zawinuls „Mercy, Mercy, Mercy“ bis zum „Che Guevara Landler“ der Biermösl Blosn ist es nur ein kleiner Schritt. Das Klangbild besticht hier wie da durch federleichte Bodenhaftung: Tschaikowsky hat den Blues, die Andacht jodelt, die güldene Himmelsharfe swingt locker auf der dampfenden Scholle.
Schon vor vielen Jahren überwand Lilo Kraus den Orchestergraben des Nürnberger Opernhauses und damit ganz nebenbei auch etliche vorhandenen Vorurteile. Denn die Solo-Harfenistin der Staatsphilharmonie fühlt sich in Blues, Jazz und Volksmusik genauso wohl wie in der Klassik. Die aktuelle Produktion Harp&harp, die gleich den lauernden Übersetzungsfehler von Konzert-Harfe und Mundharmonika (Bluesharp) mitliefert, führt das mit großer Spiellust und Wärme vor. Ihr Partner Chris Schmitt ist einer der führenden Bluesharp-Spieler der deutschen Musikszene. Zusammen sind die beiden sympathischen Künstler eines der wohl ungewöhnlichsten und faszinierendsten Crossover-Duos.
Sie ziehen seit vielen Jahren über die Bühnen, um ihre Instrumente zu einer exotischen Melange zu kombinieren: gezupfte Klassik und Folklore trifft auf geblasenen Blues und Rock. Dabei beweisen sie: von Joe Zawinuls „Mercy, Mercy, Mercy“ bis zum „Che Guevara Landler“ der Biermösl Blosn ist es nur ein kleiner Schritt. Das Klangbild besticht hier wie da durch federleichte Bodenhaftung: Tschaikowsky hat den Blues, die Andacht jodelt, die güldene Himmelsharfe swingt locker auf der dampfenden Scholle.
