EL CONDOR PASA: Tickets
Veranstaltungsinfo
Peter Schuster aus Schernfeld bei Eichstätt reiste mit seinen drei Freunden 10 Wochen lang durch sechs südamerikanische Länder und entführt den Zuschauer auf 15.000 abenteuerliche Kilometer, die unterschiedlicher nicht sein können.
Der zweimonatige Roadtrip begann in Uruguay. Von dort aus ging es weiter nach Argentinien. Das Hauptziel der Reisenden war jedoch Bolivien und Peru. Dort bekamen sie atemberaubende Orte, wie zum Beispiel den Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien, die Ruinenstadt Machu Picchu und die Amazonasquelle in Peru zu Gesicht.
„Die Reise war ein Erlebnis, aber auf alle Fälle ein Abenteuer und kein Erholungsurlaub“, erklärt der Motorradreisende. So zeigt die Multivisionsshow auch die unkomfortablen Seiten der 15.000 Kilometer langen Reise: Nächtliche Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, schlechte Straßen und fehlende Wegweiser machten die Reise beschwerlich.
Als Zuschauer bekommt man darüber hinaus nicht einfach nur faszinierende Landschaften, sondern auch sehr authentische Bilder aus dem Leben der Menschen in Südamerika zu sehen. Dabei zensiert Peter Schuster negative Seiten wie die Armut vieler und unmenschliche Arbeit in Minen nicht. Momente des Staunens sind bei dem perspektivenreichen Film somit garantiert.
Eine Reise durch beeindruckende Landschaften, in der die Kultur der Inkas noch immer eine große Faszination ausstrahlt, immer nah an den Menschen, mitreißend, abenteuerlich – vorgestellt in einer Multivsionsshow in HD-Qualität.
Der zweimonatige Roadtrip begann in Uruguay. Von dort aus ging es weiter nach Argentinien. Das Hauptziel der Reisenden war jedoch Bolivien und Peru. Dort bekamen sie atemberaubende Orte, wie zum Beispiel den Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien, die Ruinenstadt Machu Picchu und die Amazonasquelle in Peru zu Gesicht.
„Die Reise war ein Erlebnis, aber auf alle Fälle ein Abenteuer und kein Erholungsurlaub“, erklärt der Motorradreisende. So zeigt die Multivisionsshow auch die unkomfortablen Seiten der 15.000 Kilometer langen Reise: Nächtliche Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, schlechte Straßen und fehlende Wegweiser machten die Reise beschwerlich.
Als Zuschauer bekommt man darüber hinaus nicht einfach nur faszinierende Landschaften, sondern auch sehr authentische Bilder aus dem Leben der Menschen in Südamerika zu sehen. Dabei zensiert Peter Schuster negative Seiten wie die Armut vieler und unmenschliche Arbeit in Minen nicht. Momente des Staunens sind bei dem perspektivenreichen Film somit garantiert.
Eine Reise durch beeindruckende Landschaften, in der die Kultur der Inkas noch immer eine große Faszination ausstrahlt, immer nah an den Menschen, mitreißend, abenteuerlich – vorgestellt in einer Multivsionsshow in HD-Qualität.