ECCE DOMINUS VENIET - SIEHE, DER HERR KOMMT: Tickets
Veranstaltungsinfo
Seit vielen Jahren kooperieren die Wolfenbütteler Vereine Kulturstadt e.V. und Michael Praetorius Collegium erfolgreich mit dem Ensemble Weser-Renaissance, einem der renommiertesten Klangkörper für Alte Musik. Jetzt ist es erneut gelungen, den Ensembleleiter Manfred Cordes für ein Konzert zu gewinnen, das ganz auf Wolfenbütteler Verhältnisse zugeschnitten ist.
Das Konzert „Ecce Dominus veniet – Siehe, der Herr kommt“ bietet einen Längsschnitt durch das musikalische Schaffen des Hofkapellmeisters Michael Praetorius (1571/72–1621) von frühen lateinischen Kompositionen über italienisch inspirierte mehrchörige Stücke hin zu großbesetzten Choralkonzerten. Den besonderen Hintergrund dafür bildet die 2023 eröffnete Ausstellung „Michael Praetorius – Musiker einer Zeitenwende“ auf der Empore der Hauptkirche.
Das Konzertprogramm ist auf die Notenbeispiele der Ausstellung abgestimmt, wird von einem Tonmeister mitgeschnitten und soll im Nachgang für die entsprechenden Hörbeispiele in der Ausstellung verwendet werden.
Praetorius wird im Ausstellungstitel als „Musiker einer Zeitenwende“ bezeichnet, weil am Übergang vom 16. zum 17. Jh. viele Umbrüche zu beobachten sind, die das Wissen und die Kunst ebenso wie die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft betreffen. In dieser Zeit erfährt auch die Musik einen grundlegenden Wandel.
Praetorius als Kapellmeister am Hof zu Wolfenbüttel ist einer der entscheidenden Protagonisten bei diesen Entwicklungen und greift gesamt europäische Einflüsse auf.
Das Konzert „Ecce Dominus veniet – Siehe, der Herr kommt“ bietet einen Längsschnitt durch das musikalische Schaffen des Hofkapellmeisters Michael Praetorius (1571/72–1621) von frühen lateinischen Kompositionen über italienisch inspirierte mehrchörige Stücke hin zu großbesetzten Choralkonzerten. Den besonderen Hintergrund dafür bildet die 2023 eröffnete Ausstellung „Michael Praetorius – Musiker einer Zeitenwende“ auf der Empore der Hauptkirche.
Das Konzertprogramm ist auf die Notenbeispiele der Ausstellung abgestimmt, wird von einem Tonmeister mitgeschnitten und soll im Nachgang für die entsprechenden Hörbeispiele in der Ausstellung verwendet werden.
Praetorius wird im Ausstellungstitel als „Musiker einer Zeitenwende“ bezeichnet, weil am Übergang vom 16. zum 17. Jh. viele Umbrüche zu beobachten sind, die das Wissen und die Kunst ebenso wie die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft betreffen. In dieser Zeit erfährt auch die Musik einen grundlegenden Wandel.
Praetorius als Kapellmeister am Hof zu Wolfenbüttel ist einer der entscheidenden Protagonisten bei diesen Entwicklungen und greift gesamt europäische Einflüsse auf.