CASPAR VAN MEEL SEXTETT: Info
Veranstaltungsinfo
Ein gelungener Rückgriff auf ein wichtiges Kapitel der Europäischen Kunstmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Caspar van Meel spinnt Erik Saties Errungenschaften überaus kreativ und mitreißend fort und gewinnt Ihnen damit eine ganz individuelle und zeitgemäße Seite ab, voller Poesie, und unaufdringlicher Melancholie. Er lässt uns die Musik des impressionistischen Komponisten Erik Satie aus einer Jazz-Perspektive neu erleben. Die Arrangements sind raffiniert, originell und voller Energie. Van Meel‘s Bass-Soli sind faszinierend, von Chossys Piano-Ideen großartig und die Bläser inspiriert und kreativ in ihren Solos. Die Musik fließt organisch, wobei sich voll klingende Bläsersätze, Backgrounds und Specials mit intimen Ausflügen im Trio und ausgedehnten Solo-Passagen abwechseln. Für dieses Projekt wurde ein hervorragendes internationales Ensemble zusammengestellt, das in manchen Passagen wie eine kleine Bigband klingt, aber dem gegenüber stehen intime Ausflüge im Trio mit ausgedehnten Solopassagen.
Als Satie seine berühmten Klavierwerke Ende des 19.Jahrhunderts schrieb, befand sich Europa in einer turbulenten Periode. Das Gefühl des gewaltigen politischen, technologischen und sozialen Wandels muss der Stimmung der Zeit, in der wir heute leben, ziemlich ähnlich gewesen sein. "Es gibt auffallende Ähnlichkeiten zwischen unserer Zeit und der Zeit, in der Satie diese Werke schrieb, was diese Musik für mich so relevant wie eh und je macht.“, so van Meel.
Als Satie seine berühmten Klavierwerke Ende des 19.Jahrhunderts schrieb, befand sich Europa in einer turbulenten Periode. Das Gefühl des gewaltigen politischen, technologischen und sozialen Wandels muss der Stimmung der Zeit, in der wir heute leben, ziemlich ähnlich gewesen sein. "Es gibt auffallende Ähnlichkeiten zwischen unserer Zeit und der Zeit, in der Satie diese Werke schrieb, was diese Musik für mich so relevant wie eh und je macht.“, so van Meel.
