WIENER SYMPHONIKER: Tickets ab € 39,80
Veranstaltungsinfo
WIENER SYMPHONIKER
PETR POPELKA, Leitung
GAUTIER CAPUÇON, Violoncello
Veranstalter: PRO ARTE Frankfurt
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
SchülerInnen, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende, Arbeitslose sowie InhaberInnen des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises eine Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,- EUR.
RentnerInnen und Pensionäre sind von der Verbilligten Abendkasse ausgenommen.
Die Begleitperson von Schwerbehinderten mit einem "B" im Ausweis erhält eine Freikarte. - Buchbar nur über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer zahlen den Vollpreis, deren Begleitperson erhält eine Freikarte. - Buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -
Programm:
Antonín Dvořák Cellokonzert h-Moll op. 104
Richard Strauss »Don Juan« op. 20 · »Till Eulenspiegels lustige Streiche« op. 28
Suchen, Finden, Verstehen
Ob man ihn in der Nacht wecken und er dann spontan Dvořáks Cellokonzert spielen könne, wurde Gautier Capuçon im Talk der Hamburger Elbphilharmonie gefragt. Das könne er wohl, antwortete der Franzose. Aber es sei nichts, was man einfach so herunterspiele. Das Konzert erfordere immer wieder eine neue Annäherung, eine neue Suche, ein neues Finden und Verstehen. Man müsse sich gemeinsam mit dem Konzert auf eine Reise begeben. So oft Capuçon in der Alten Oper auch schon zu Gast war, Dvořák hat er hier erst einmal gespielt – vor mehr als anderthalb Jahrzehnten. Jetzt tritt er in Frankfurt die aufwühlende Dvořák-Reise aufs Neue an. An Capuçons Seite die Wiener Symphoniker, die sich mit emotionalen Klangbädern bestens auskennen – ebenso wie Richard Strauss, der von Komödie bis Übermut, von Drama bis Schabernack seinen Tondichtungen die ganze Bandbreite des Lebens einkomponiert hat.
PETR POPELKA, Leitung
GAUTIER CAPUÇON, Violoncello
Veranstalter: PRO ARTE Frankfurt
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
SchülerInnen, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende, Arbeitslose sowie InhaberInnen des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises eine Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,- EUR.
RentnerInnen und Pensionäre sind von der Verbilligten Abendkasse ausgenommen.
Die Begleitperson von Schwerbehinderten mit einem "B" im Ausweis erhält eine Freikarte. - Buchbar nur über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer zahlen den Vollpreis, deren Begleitperson erhält eine Freikarte. - Buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -
Programm:
Antonín Dvořák Cellokonzert h-Moll op. 104
Richard Strauss »Don Juan« op. 20 · »Till Eulenspiegels lustige Streiche« op. 28
Suchen, Finden, Verstehen
Ob man ihn in der Nacht wecken und er dann spontan Dvořáks Cellokonzert spielen könne, wurde Gautier Capuçon im Talk der Hamburger Elbphilharmonie gefragt. Das könne er wohl, antwortete der Franzose. Aber es sei nichts, was man einfach so herunterspiele. Das Konzert erfordere immer wieder eine neue Annäherung, eine neue Suche, ein neues Finden und Verstehen. Man müsse sich gemeinsam mit dem Konzert auf eine Reise begeben. So oft Capuçon in der Alten Oper auch schon zu Gast war, Dvořák hat er hier erst einmal gespielt – vor mehr als anderthalb Jahrzehnten. Jetzt tritt er in Frankfurt die aufwühlende Dvořák-Reise aufs Neue an. An Capuçons Seite die Wiener Symphoniker, die sich mit emotionalen Klangbädern bestens auskennen – ebenso wie Richard Strauss, der von Komödie bis Übermut, von Drama bis Schabernack seinen Tondichtungen die ganze Bandbreite des Lebens einkomponiert hat.