TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH: Tickets ab € 36,80

Mittwoch, 19.03.25 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 36,80 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.

TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH
PAAVO JÄRVI, Leitung
VIKINGUR ÓLAFSSON, Klavier

Veranstalter: PRO ARTE Frankfurt

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

Schüler*innen, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende, Arbeitslose sowie Inhaber*innen des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises eine Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,- EUR.

Rentner*innen und Pensionäre sind von der Verbilligten Abendkasse ausgenommen.

Die Begleitperson von Schwerbehinderten mit einem "B" im Ausweis erhält eine Freikarte. - Buchbar nur über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -

Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer*innen zahlen den Vollpreis, deren Begleitperson erhält eine Freikarte. - Buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -

Programm:
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 »Rheinische«

Alles fließt

Sich intensiv mit einem Werk oder einem Komponisten zu befassen, ist ganz Víkingur Ólafssons Sache. Nach seiner faszinierenden Weltreise mit Bachs »Goldberg-Variationen« in der Saison 2023/24 kehrt der isländische Pianist in dieser Saison nun als Solist in beiden Klavierkonzerten von Johannes Brahms nach Frankfurt zurück!
Inspiriert vom italienischen Lebensgefühl schreibt der Komponist mit seinem zweiten Klavierkonzert in B-Dur eine »viersätzige Symphonie mit obligatem Klavier«, wie der Musikkritiker Eduard Hanslick beurteilt. Laut ihm entwickelt der musikalische Gedanke des Konzertes »einen ungeahnten Reichtum, nicht etwa nach den trockenen Rezepten einer schulmäßigen Kunst, sondern im lebendigen Blühen und Wachsen«. Daneben wäre wohl kaum ein Werk besser geeignet, diesen Abend fulminant abzurunden: Mit der fröhlich dahinströmenden »Rheinischen« Sinfonie von Robert Schumann – ein Paradestück für einen energiegeladenen Dirigenten wie Paavo Järvi und sein Tonhalle-Orchester Zürich – findet dieses Konzert seinen schwungvollen Abschluss.