NEUJAHRSKONZERT: Tickets ab € 29,70

Mittwoch, 15.01.25 - Beginn: 19:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
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Veranstaltungsinfo

Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.

"NEUJAHRSKONZERT" - die schönsten Melodien aus Oper und Operette

Veranstalter: Opera Classica Europa

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets.Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Folgende Ermäßigungen sind nur buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain:
Schwerbehinderte (ab GdB 80), Kinder (ab 6 Jahre), Schüler und Studenten erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen ermäßigten Preis. Ist in dem Ausweis des Behinderten ein "B" für die notwendige Begleitperson ausgewiesen, erhält die Begleitperson die gleiche Ermäßigung.
Kinder bis 5 Jahren erhalten freien Eintritt ohne Sitzplatzanspruch, bei Sitzplatzanspruch erhält das Kind den ermäßigten Preis.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson erhalten die im Saal gekennzeichneten Sitzplätze.

Opera Classica Europa begrüßt das neue Jahr mit einem hochkarätigen Konzert am Mittwoch, dem 15.01.2025, in der Alten Oper Frankfurt und lässt die schönsten Melodien aus Oper und Operette erklingen, darunter "Dein ist mein ganzes Herz", "Lippen schweigen", "Das Wolgalied", "Casta Diva" oder "Nessun Dorma".
Große Namen der Opernwelt, wie z. B. Star-Sopranistin Elena Moșuc oder Weltklasse-Tenor Martin Muehle, die bei diesem Neujahrskonzert auftreten, sind in der Regel nicht gemeinsam an einem Abend zu erleben. Ebenso werden der Gesamtsieger des 1. Operngesangswettbewerbs zu Ehren von Romana Vaccaro, der Bariton Hongyu Chen und einige weitere Opernsolisten/innen zu hören sein.
Die rumänische Koloratursopranistin Elena Moșuc ist regelmäßiger Gast an allen großen Opernhäusern der Welt. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie z. B. Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohnányi oder Gustavo Dudamel und mit Regisseuren wie Franco Zeffirelli und Martin Kušej zusammen. Bereits seit Beginn ihrer Weltkarriere ist die Künstlerin besonders eng mit dem Opernhaus Zürich verbunden. Zu den Höhepunkten dort gehörten ihre Rollendebüts als Mimì, Norma und Maria Stuarda. Ebenso brillierte sie als Violetta in "La Traviata" an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper sowie in der Arena di Verona. Zudem begeisterte sie als Gilda in Verdis "Rigoletto" an der Wiener Staatsoper. Auch bei den Festspielen 2017 in der Arena di Verona wurde Elena Moşuc zum wiederholten Male als Gilda gefeiert. Im Sommer 2018 beeindruckte sie u. a. als Lucia di Lammermoor in Gaetano Donizettis gleichnamiger Oper am Teatro
Carlo Felice in Genua und als Mimì in Puccinis "La Bohème" am Gran Teatro all'aperto Giacomo Puccini in Torre del Lago Puccini, Italien.
Die stimmlichen Fähigkeiten und die dramatische Intensität der anspruchsvollsten Partien für Tenöre sind ein besonderes Markenzeichen des deutsch-brasilianischen Tenors Martin Muehle. Von 2013 bis 2015 war er Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim, wo man ihn in fast allen großen Partien von Verdi, Puccini u. a. Komponisten erleben konnte. Zudem feierte der Tenor große Erfolge u. a. als Paolo il Bello in Zandonais "Francesca da Rimini" (inklusive CD-Produktion) und mit seinen Darbietungen des Don José in "Carmen" am Theater St. Gallen, des Radamès in einer Neuproduktion von Verdis "Aida" beim St. Margarethen Opera Festival oder des Siegmund in Wagners "Die Walküre" am Theater Detmold. Gastspiele führten Martin Muehle außerdem an große Häuser wie die Opéra Bastille Paris, die Oper Leipzig, das Teatro Municipial do Rio de Janeiro sowie an das Teatro Municipal São Paulo, wo er in Partien wie z. B. als Erik, Ismaele, Cavaradossi, Calaf, Pinkerton, Canio, Alfredo, Don José oder Siegmund zu beeindrucken
wusste.
Opern- und Operetten-Liebhaber sollten sich das Neujahrskonzert der Opera Classica Europa mit der renommierten Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach unter der Leitung ihres Chefdirigenten Markus Huber keinesfalls entgehen lassen.