LIEBESLIED - CAPITOL PANORAMA LOUNGE II: Tickets ab € 22,30
Veranstaltungsinfo
LIEBESLIED - CAPITOL PANORAMA LOUNGE II
Der Kuss, die Rose und das Stück vom Himmel
Capitol Symphonie Orchester I Dirigentin: Judith Kubitz
16:00 Einlass
Die Plätze der Preisgruppe 4 sind sichtbehindert!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur BEZAHLTE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Folgende Ermäßigungen sind buchbar:
Ermäßigt 10% erhalten: Schüler, Studenten (bis 27 Jahre) / Ehrenamtscardinhaber der Stadt OF / Menschen mit Behinderung mit Ausweis ab GdB 50
Ermäßigt 20% erhalten: Menschen mit Behinderung mit Ausweis ab GdB 80 und Rollstuhlfahrer
Bei Behindertenausweis mit Kennzeichen „B“: Begleitpersonen erhalten eine Freikarte, die nur zusammen mit einem Rollstuhl- oder Behindertenplatz buchbar ist.
Der Nachweis für den Ermäßigungsgrund ist mitzubringen und wird beim Einlass kontrolliert!
Für RollstuhlfahrerInnen mit Begleitperson gibt es nur in der Loge Mitte spezielle Randplätze.
Sollten diese nicht mehr verfügbar sein, kontaktieren Sie bitte den Veranstalter: Capitol unter Tel. 069-829002-24 oder E-Mail: info@capitol-online.de
Für Mitarbeiter der Stadt Offenbach bzw. Inhaber eines Jobtickets gibt es keine gesonderte Ermäßigung.
Die Konzerte der Capitol Classic Lounge sind auch im Abonnement buchbar. Bitte wenden Sie sich direkt ans Abo-Büro: info@capitol-online.de oder 069-829002-24
Ein leicht verklärtes Leuchten in den Augen, wenn „unser Lied“ gespielt wird – das gehört so unverzichtbar zu den Erkennungszeichen des Verliebtseins wie der duftende Rosenstrauß. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Weil nichts anderes so intensiv und ohne äußeres Tamtam Gefühle verstärken, abstrahieren oder tragen kann wie Musik. Und eigentlich auch nichts der Liebe so ähnlich ist – beide packen uns nämlich durch und durch, mit Haut und Haaren. Aber sie lassen sich doch nicht greifen – sie sind eben doch ein bisschen himmlisch.
So wenig sich Liebe zwischen Kalenderblätter pressen lässt, so sehr feiern wir trotzdem 2025 ein zugegebenermaßen etwas voyeuristisches Jubiläum: Exakt 250 Jahre sind es dann her, dass Johann Wolfgang Goethe und seine erste Ver lobte Lili Schönemann 1775 einen unvergesslichen verliebten Sommer in Offenbach verbrachten. Goethe legt einer Protagonistin in einem damals von ihm verfassten Singspiel vorfreudige Worte in den Mund: „Sieh! wie ist der Tag so schön, komm, lass uns in Garten gehn.“
Hier prüfen wir gemeinsam mit der charismatischen Dirigentin Judith Kubitz eine Vielzahl vorwiegend bekannter Liebeslieder und vergleichbarer Kompositionen darauf, was ihre besondere Magie ausmacht. Es gibt nächtlichen Zauber mit Audrey Hepburn, das schwerflüssige Charisma des Liebesthemas aus ‚Der Pate‘ oder die unleugbar suggestive Erotik in Wojciech Kilars ‚Die Bräute‘ aus dessen ‚Dracula‘-Filmmusik. Weiter gehen beim Komponieren nicht viele. Jean Sibelius schon – das führen wir selbstverständlich auch vor. Dazu gibt es noch Musik für Edith Piaf und so kluge wie hochmusikalische amerikanische Komponistinnen der Gegen wart – sowie nicht zuletzt und in diesem Kontext absolut unverzichtbar Ludwig van Beethovens perlendes Widmungsstück „Für Elise“.
Der Kuss, die Rose und das Stück vom Himmel
Capitol Symphonie Orchester I Dirigentin: Judith Kubitz
16:00 Einlass
Die Plätze der Preisgruppe 4 sind sichtbehindert!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur BEZAHLTE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Folgende Ermäßigungen sind buchbar:
Ermäßigt 10% erhalten: Schüler, Studenten (bis 27 Jahre) / Ehrenamtscardinhaber der Stadt OF / Menschen mit Behinderung mit Ausweis ab GdB 50
Ermäßigt 20% erhalten: Menschen mit Behinderung mit Ausweis ab GdB 80 und Rollstuhlfahrer
Bei Behindertenausweis mit Kennzeichen „B“: Begleitpersonen erhalten eine Freikarte, die nur zusammen mit einem Rollstuhl- oder Behindertenplatz buchbar ist.
Der Nachweis für den Ermäßigungsgrund ist mitzubringen und wird beim Einlass kontrolliert!
Für RollstuhlfahrerInnen mit Begleitperson gibt es nur in der Loge Mitte spezielle Randplätze.
Sollten diese nicht mehr verfügbar sein, kontaktieren Sie bitte den Veranstalter: Capitol unter Tel. 069-829002-24 oder E-Mail: info@capitol-online.de
Für Mitarbeiter der Stadt Offenbach bzw. Inhaber eines Jobtickets gibt es keine gesonderte Ermäßigung.
Die Konzerte der Capitol Classic Lounge sind auch im Abonnement buchbar. Bitte wenden Sie sich direkt ans Abo-Büro: info@capitol-online.de oder 069-829002-24
Ein leicht verklärtes Leuchten in den Augen, wenn „unser Lied“ gespielt wird – das gehört so unverzichtbar zu den Erkennungszeichen des Verliebtseins wie der duftende Rosenstrauß. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Weil nichts anderes so intensiv und ohne äußeres Tamtam Gefühle verstärken, abstrahieren oder tragen kann wie Musik. Und eigentlich auch nichts der Liebe so ähnlich ist – beide packen uns nämlich durch und durch, mit Haut und Haaren. Aber sie lassen sich doch nicht greifen – sie sind eben doch ein bisschen himmlisch.
So wenig sich Liebe zwischen Kalenderblätter pressen lässt, so sehr feiern wir trotzdem 2025 ein zugegebenermaßen etwas voyeuristisches Jubiläum: Exakt 250 Jahre sind es dann her, dass Johann Wolfgang Goethe und seine erste Ver lobte Lili Schönemann 1775 einen unvergesslichen verliebten Sommer in Offenbach verbrachten. Goethe legt einer Protagonistin in einem damals von ihm verfassten Singspiel vorfreudige Worte in den Mund: „Sieh! wie ist der Tag so schön, komm, lass uns in Garten gehn.“
Hier prüfen wir gemeinsam mit der charismatischen Dirigentin Judith Kubitz eine Vielzahl vorwiegend bekannter Liebeslieder und vergleichbarer Kompositionen darauf, was ihre besondere Magie ausmacht. Es gibt nächtlichen Zauber mit Audrey Hepburn, das schwerflüssige Charisma des Liebesthemas aus ‚Der Pate‘ oder die unleugbar suggestive Erotik in Wojciech Kilars ‚Die Bräute‘ aus dessen ‚Dracula‘-Filmmusik. Weiter gehen beim Komponieren nicht viele. Jean Sibelius schon – das führen wir selbstverständlich auch vor. Dazu gibt es noch Musik für Edith Piaf und so kluge wie hochmusikalische amerikanische Komponistinnen der Gegen wart – sowie nicht zuletzt und in diesem Kontext absolut unverzichtbar Ludwig van Beethovens perlendes Widmungsstück „Für Elise“.