LENZ: Tickets ab € 13,40
Veranstaltungsinfo
Lenz
Theaterreihe 2023/2024
Einführung zum Stück um 18:45 Uhr im Foyer
Einlass ab 19:00 Uhr
Veranstalter: Kulturbüro Neu-Isenburg / www.hugenottenhalle.de
Schwerbehinderte, Rentner, Schüler, Studenten, Arbeitslose und Ehrenamtscard erhalten einen ermässigten Preis. Ausweis muss am Eingang vorgelegt werden!
Schwerbehinderte mit GdB 100 und einem "B" im Ausweis zahlen voll und die Begleitperson ist frei.
- Nur buchbar über die Hotline von Frankfurt Ticket RheinMain und deren Vorverkaufsstellen -
Rollstuhlfahrer und Begleitperson erhalten Randplätze Parkett Mitte, im nicht erhöhten Bereich, jeweils Platz 1 und 2 (linke Seite) oder Platz 27 und 28 bzw. Platz 28 und 29 (rechte Seite). Rollstuhlfahrer zahlt voll, Begleitperson ist frei. Schwerbehindertenausweis mit B-Zusatz muss vorgelegt werden!
- Nur buchbar über die Hotline von Frankfurt Ticket RheinMain und deren Vorverkaufsstellen -
Theater Willy Praml
Drama von Georg Büchner
Mit Michael Weber, Gesang: Jakob Gail, Tänzer: Andreas Bach.
„Hören Sie denn nichts, hören Sie denn nicht die entsetzliche Stimme, die um den ganzen Horizont schreit, und die man gewöhnlich die Stille heißt?“ Am frühen Morgen des 24. Mai 1792 wurde der Dichter Lenz tot in einer Moskauer Straße aufgefunden. Der Ort seines Grabes ist unbekannt. Der Dichter Georg Büchner hat in seiner Erzählung „Lenz“ einen schonungslosen Bericht gegeben von einem Heimatlosen – unbehaust in der Welt und im eigenen Leib. Es ist die Geschichte des unglücklichen Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz. Verschnitten ist die dramatisierte Erzählung mit Liedern aus Schuberts berühmten Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, die einen ähnlichen Seelenzustand beschreiben: Die Stimme des verzweifelt wandernden Müllergesellen, der die Liebe sucht, und den Tod findet.
In der Neubearbeitung des italienischen Komponisten Alberto Mompellio klingt diese Musik wie ein Echo der Sprachgewalten des Büchnerschen Lenz. „Aber ich, wäre ich allmächtig, sehen Sie, wenn ich so wäre, ich könnte das Leiden nicht ertragen, ich würde retten, retten…“
Theaterreihe 2023/2024
Einführung zum Stück um 18:45 Uhr im Foyer
Einlass ab 19:00 Uhr
Veranstalter: Kulturbüro Neu-Isenburg / www.hugenottenhalle.de
Schwerbehinderte, Rentner, Schüler, Studenten, Arbeitslose und Ehrenamtscard erhalten einen ermässigten Preis. Ausweis muss am Eingang vorgelegt werden!
Schwerbehinderte mit GdB 100 und einem "B" im Ausweis zahlen voll und die Begleitperson ist frei.
- Nur buchbar über die Hotline von Frankfurt Ticket RheinMain und deren Vorverkaufsstellen -
Rollstuhlfahrer und Begleitperson erhalten Randplätze Parkett Mitte, im nicht erhöhten Bereich, jeweils Platz 1 und 2 (linke Seite) oder Platz 27 und 28 bzw. Platz 28 und 29 (rechte Seite). Rollstuhlfahrer zahlt voll, Begleitperson ist frei. Schwerbehindertenausweis mit B-Zusatz muss vorgelegt werden!
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Theater Willy Praml
Drama von Georg Büchner
Mit Michael Weber, Gesang: Jakob Gail, Tänzer: Andreas Bach.
„Hören Sie denn nichts, hören Sie denn nicht die entsetzliche Stimme, die um den ganzen Horizont schreit, und die man gewöhnlich die Stille heißt?“ Am frühen Morgen des 24. Mai 1792 wurde der Dichter Lenz tot in einer Moskauer Straße aufgefunden. Der Ort seines Grabes ist unbekannt. Der Dichter Georg Büchner hat in seiner Erzählung „Lenz“ einen schonungslosen Bericht gegeben von einem Heimatlosen – unbehaust in der Welt und im eigenen Leib. Es ist die Geschichte des unglücklichen Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz. Verschnitten ist die dramatisierte Erzählung mit Liedern aus Schuberts berühmten Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, die einen ähnlichen Seelenzustand beschreiben: Die Stimme des verzweifelt wandernden Müllergesellen, der die Liebe sucht, und den Tod findet.
In der Neubearbeitung des italienischen Komponisten Alberto Mompellio klingt diese Musik wie ein Echo der Sprachgewalten des Büchnerschen Lenz. „Aber ich, wäre ich allmächtig, sehen Sie, wenn ich so wäre, ich könnte das Leiden nicht ertragen, ich würde retten, retten…“