JAZZ IN DER BURG: Tickets ab € 32,40
Veranstaltungsinfo
JAZZ IN DER BURG
Barrelhouse Jazzband, The Huggee Swing Band, Joscho Stephan Trio
ermäßigt: Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Rentner*innen,
Schwerbeschädigte ab 80% GdB, beim Kauf von mind. zehn Tickets
Frühbucherrabatt: 2,-€ pro Ticket bis 31.1.2023
Rollstuhlplätze - beim Veranstalter
eingetragene Beh.-Begleitperson frei - beim Veranstalter
Veranstalter: Bürgerhäuser Dreieich
Ansprechp.: Susann Fröhlich Tel. 06103-600031
Ihr 70-jähriges Bühnenjubiläum feiert die Barrelhouse Jazzband bei Jazz in der Burg!
Das Repertoire der Band reicht von den Werken der großen Meister des
„schwarzen“ Jazz aus den 20er bis 50er Jahren des letzten Jahr-hunderts
(Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Count Basie, Duke Ellington ...) bis zu
zahlreichen eigenen Kompositionen aus jüngster Zeit, umspannt also gut
100 Jahre Jazzgeschichte. Der „Barrelhouse-Stil“ umfasst heute Blues-Grooves
aus Louisiana genauso wie Swing-Beats aus Harlem. Das Ergebnis ist heiße
Musik mit Mississippi-Klängen aus Frankfurt am Main. In den letzten Jahren
hat die Band auch jüngere, hoch talentierte Musiker integriert. Die neue
Generation brachte eigene Ideen mit, die den Sound und Stil der Band
bereichert und erweitert haben, doch New-Orleans-Jazz, Swing und Blues
stehen weiter im Mittelpunkt des Bandrepertoires. Die Art, die Klassiker
des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die
sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim
Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden
lassen. Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder
Horst Schwarz und Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben
in die Welt des Jazz bringen und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
Besetzung: Reimer von Essen (Klarinette, Alt-Saxophon, Gesang) –
Frank Selten (Saxophon, Klarinette) –
Horst „Morsch“ Schwarz (Trompete, Posaune, Gesang) –
Christof Sänger (Klavier) – Roman Klöcker (Gitarre, Banjo) –
Michael Ehret (Schlagzeug) – Lindy „Lady Bass“ Huppertsberg (Kontrabass)
The Huggee Swing Band könnte man auch als „die Rockband unter
den Swing Bands“ bezeichnen. Rau. Wild. Kompromisslos. Gegründet
zur Eröffnung der Mannheimer Szene-Kneipe Hagestolz kämpfte sich
die Band hoch bis ins Berliner Konzerthaus. Heute ist sie deutschlandweit
bekannt und nicht mehr aus der Swing-Szene wegzudenken. Die Band
steht jeher für einen Mix aus Leichtsinn und Ernsthaftigkeit, Tradition
und Moderne, MP3 und Vinyl oder Tanzschuh und Sneaker. Ob
traditionelle Songs in modernem Gewand oder genau umgekehrt,
alles kann, nichts muss. Nur Spaß bringen, das muss es! Nach fünf
Jahren Instrumental-Swing schlagen die Huggees mit ihrem aktuellen
Album Nightmood ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf und
holen sich erstmalig Verstärkung am Gesang. Mit Jil Pappert hat die
Band eine Sängerin gefunden, welche mit ihrer herausragenden
Stimmfarbe und coolen Attitude wie die Faust aufs Auge zu den sieben
Jungs passt.
Besetzung: Jil Pappert (Gesang) – Stephan Udri (Trompete) –
Joachim Harras (Saxophon) – Johannes Reinhuber (Klarinette, Saxophon) –
Clemens Braun (Posaune) – Konrad Hinsken (Klavier) –
Simon Schallwig (Kontrabass) – Julian Losigkeit (Schlagzeug)
Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen
Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse
und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik
hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden
Ruf erspielt. Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy
Swing Adaptionen herauszuragen, indem er neben den vielen Interpretationen
der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und
Rock verbindet.
Insgesamt 4 von Joschos Alben wurden für den Preis der Deutschen
Schallplattenkritik nominiert. Musikergrößen wie Paquito D’Rivera, James
Carter, Charlie Mariano und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen
Auftritten begeistert. Auf dem australischen Kontinent war Joscho Stephan
mit Martin Taylor und Tommy Emmanuel auf Konzertreise. Mit seinen eigenen
Ensembles hat er auf vielen bedeutenden Festivals in ganz Europa gespielt.
Auch in den USA konnte er mit Konzerten u.a. in Nashville, Chicago, San
Francisco, Detroit oder im legendären Jazzclub Birdland und dem Lincoln
Center in New York begeistern.
Besetzung: Joscho Stephan (Sologitarre) – Sven Jungbeck (Rhythmusgitarre) –
Volker Kamp (Kontrabass)
Barrelhouse Jazzband, The Huggee Swing Band, Joscho Stephan Trio
ermäßigt: Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Rentner*innen,
Schwerbeschädigte ab 80% GdB, beim Kauf von mind. zehn Tickets
Frühbucherrabatt: 2,-€ pro Ticket bis 31.1.2023
Rollstuhlplätze - beim Veranstalter
eingetragene Beh.-Begleitperson frei - beim Veranstalter
Veranstalter: Bürgerhäuser Dreieich
Ansprechp.: Susann Fröhlich Tel. 06103-600031
Ihr 70-jähriges Bühnenjubiläum feiert die Barrelhouse Jazzband bei Jazz in der Burg!
Das Repertoire der Band reicht von den Werken der großen Meister des
„schwarzen“ Jazz aus den 20er bis 50er Jahren des letzten Jahr-hunderts
(Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Count Basie, Duke Ellington ...) bis zu
zahlreichen eigenen Kompositionen aus jüngster Zeit, umspannt also gut
100 Jahre Jazzgeschichte. Der „Barrelhouse-Stil“ umfasst heute Blues-Grooves
aus Louisiana genauso wie Swing-Beats aus Harlem. Das Ergebnis ist heiße
Musik mit Mississippi-Klängen aus Frankfurt am Main. In den letzten Jahren
hat die Band auch jüngere, hoch talentierte Musiker integriert. Die neue
Generation brachte eigene Ideen mit, die den Sound und Stil der Band
bereichert und erweitert haben, doch New-Orleans-Jazz, Swing und Blues
stehen weiter im Mittelpunkt des Bandrepertoires. Die Art, die Klassiker
des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die
sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim
Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden
lassen. Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder
Horst Schwarz und Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben
in die Welt des Jazz bringen und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
Besetzung: Reimer von Essen (Klarinette, Alt-Saxophon, Gesang) –
Frank Selten (Saxophon, Klarinette) –
Horst „Morsch“ Schwarz (Trompete, Posaune, Gesang) –
Christof Sänger (Klavier) – Roman Klöcker (Gitarre, Banjo) –
Michael Ehret (Schlagzeug) – Lindy „Lady Bass“ Huppertsberg (Kontrabass)
The Huggee Swing Band könnte man auch als „die Rockband unter
den Swing Bands“ bezeichnen. Rau. Wild. Kompromisslos. Gegründet
zur Eröffnung der Mannheimer Szene-Kneipe Hagestolz kämpfte sich
die Band hoch bis ins Berliner Konzerthaus. Heute ist sie deutschlandweit
bekannt und nicht mehr aus der Swing-Szene wegzudenken. Die Band
steht jeher für einen Mix aus Leichtsinn und Ernsthaftigkeit, Tradition
und Moderne, MP3 und Vinyl oder Tanzschuh und Sneaker. Ob
traditionelle Songs in modernem Gewand oder genau umgekehrt,
alles kann, nichts muss. Nur Spaß bringen, das muss es! Nach fünf
Jahren Instrumental-Swing schlagen die Huggees mit ihrem aktuellen
Album Nightmood ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf und
holen sich erstmalig Verstärkung am Gesang. Mit Jil Pappert hat die
Band eine Sängerin gefunden, welche mit ihrer herausragenden
Stimmfarbe und coolen Attitude wie die Faust aufs Auge zu den sieben
Jungs passt.
Besetzung: Jil Pappert (Gesang) – Stephan Udri (Trompete) –
Joachim Harras (Saxophon) – Johannes Reinhuber (Klarinette, Saxophon) –
Clemens Braun (Posaune) – Konrad Hinsken (Klavier) –
Simon Schallwig (Kontrabass) – Julian Losigkeit (Schlagzeug)
Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen
Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse
und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik
hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden
Ruf erspielt. Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy
Swing Adaptionen herauszuragen, indem er neben den vielen Interpretationen
der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und
Rock verbindet.
Insgesamt 4 von Joschos Alben wurden für den Preis der Deutschen
Schallplattenkritik nominiert. Musikergrößen wie Paquito D’Rivera, James
Carter, Charlie Mariano und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen
Auftritten begeistert. Auf dem australischen Kontinent war Joscho Stephan
mit Martin Taylor und Tommy Emmanuel auf Konzertreise. Mit seinen eigenen
Ensembles hat er auf vielen bedeutenden Festivals in ganz Europa gespielt.
Auch in den USA konnte er mit Konzerten u.a. in Nashville, Chicago, San
Francisco, Detroit oder im legendären Jazzclub Birdland und dem Lincoln
Center in New York begeistern.
Besetzung: Joscho Stephan (Sologitarre) – Sven Jungbeck (Rhythmusgitarre) –
Volker Kamp (Kontrabass)