IN DER SACHE J. ROBERT OPPENHEIMER: Tickets ab € 18,60
Veranstaltungsinfo
In der Sache J. Robert Oppenheimer
Heinar Kipphardt
Einlass eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Veranstalter: Kellertheater Junge Bühne Frankfurt e.V.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass KEINE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Im regulären Vorverkauf erhalten Schwerbehinderte (ab GdB 80), Schüler und Studenten sowie Rentner gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen ermäßigten Preis. Ist in dem Ausweis des Behinderten ein "B" für die notwendige Begleitperson ausgewiesen, erhält die Begleitperson die gleiche Ermäßigung.
Hinweis zum Rollstuhl: Das Kellertheater ist im Keller, d.h. es geht einige Stufen nach unten. Rollstuhlfahrer benötigen daher Hilfe, um ins Theater zu kommen. Rollstuhlfahrer zahlen den Vollpreis, deren Begleitpersonen erhält eine Freikarte. Beide Tickets sind nur buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain.
1954: Vor einem geheimen Ausschuss in Washington steht J. Robert Oppenheimer, der „Vater der Atombombe“, im Zentrum einer dramatischen Anhörung. Ihm wird Illoyalität und Sympathie für den Kommunismus vorgeworfen. Hat er gegen sein Vaterland gehandelt und die Entwicklung der Wasserstoffbombe absichtlich behindert? Über mehrere Tage wird sein berufliches und privates Leben auf den Prüfstand gestellt. Kann man ihm weiterhin Zugang zu dem Atomwaffenprogramm gewähren?
„In der Sache J. Robert Oppenheimer“ beleuchtet die Fragen nach Loyalität, wissenschaftlicher Verantwortung und moralischen Grenzen. Was zählt mehr: die Verpflichtung gegenüber dem Staat oder die Verantwortung gegenüber der Menschheit? Wo liegt die Grenze zwischen persönlichen Skrupeln und beruflicher Verpflichtung?
Heinar Kipphardt lässt in diesem fesselnden Stück die historischen Ereignisse der McCarthy-Ära wieder aufleben und zeichnet ein vielschichtiges Porträt eines Wissenschaftlers, der sich zwischen politischem Druck und ethischen Konflikten wiederfindet.
J. ROBERT OPPENHEIMER, Physiker Christoph Moritz
G. GRAY, Vorsitzende Rafaela Juliane Zierbus
W. EVANS, Ausschußmitglied Doris Enders
T. MORGAN, Ausschußmitglied Uta Frankenberg
R. ROBB, Anwältin der Atomenergiekommission Simone Woyke
C. A. ROLANDER, Mitarbeiterin Robbs Anne-Roos Lieven
LLOYD K. GARRISON, Anwalt Oppenheimers Markus Hellinger
BORIS T. PASH, Geheimdienstoffizier Winfried Schwab-Possel
J. LANSDALE, Anwalt, ehemals Geheimdienstoffizierin Johanna Pitsch
EDWARD TELLER, Physiker Michael Böttcher
HANS BETHE, Physiker Sebastian Filipek
Musik Oliver Schnell
Einsprecher Mike Marklove
Technik / Plakat / Fotos Mathias Hundt
Regieassistenz / Kostüme Bianca Kunkel
Regie Lars-Th. Heine
Heinar Kipphardt
Einlass eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Veranstalter: Kellertheater Junge Bühne Frankfurt e.V.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass KEINE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Im regulären Vorverkauf erhalten Schwerbehinderte (ab GdB 80), Schüler und Studenten sowie Rentner gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises einen ermäßigten Preis. Ist in dem Ausweis des Behinderten ein "B" für die notwendige Begleitperson ausgewiesen, erhält die Begleitperson die gleiche Ermäßigung.
Hinweis zum Rollstuhl: Das Kellertheater ist im Keller, d.h. es geht einige Stufen nach unten. Rollstuhlfahrer benötigen daher Hilfe, um ins Theater zu kommen. Rollstuhlfahrer zahlen den Vollpreis, deren Begleitpersonen erhält eine Freikarte. Beide Tickets sind nur buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain.
1954: Vor einem geheimen Ausschuss in Washington steht J. Robert Oppenheimer, der „Vater der Atombombe“, im Zentrum einer dramatischen Anhörung. Ihm wird Illoyalität und Sympathie für den Kommunismus vorgeworfen. Hat er gegen sein Vaterland gehandelt und die Entwicklung der Wasserstoffbombe absichtlich behindert? Über mehrere Tage wird sein berufliches und privates Leben auf den Prüfstand gestellt. Kann man ihm weiterhin Zugang zu dem Atomwaffenprogramm gewähren?
„In der Sache J. Robert Oppenheimer“ beleuchtet die Fragen nach Loyalität, wissenschaftlicher Verantwortung und moralischen Grenzen. Was zählt mehr: die Verpflichtung gegenüber dem Staat oder die Verantwortung gegenüber der Menschheit? Wo liegt die Grenze zwischen persönlichen Skrupeln und beruflicher Verpflichtung?
Heinar Kipphardt lässt in diesem fesselnden Stück die historischen Ereignisse der McCarthy-Ära wieder aufleben und zeichnet ein vielschichtiges Porträt eines Wissenschaftlers, der sich zwischen politischem Druck und ethischen Konflikten wiederfindet.
J. ROBERT OPPENHEIMER, Physiker Christoph Moritz
G. GRAY, Vorsitzende Rafaela Juliane Zierbus
W. EVANS, Ausschußmitglied Doris Enders
T. MORGAN, Ausschußmitglied Uta Frankenberg
R. ROBB, Anwältin der Atomenergiekommission Simone Woyke
C. A. ROLANDER, Mitarbeiterin Robbs Anne-Roos Lieven
LLOYD K. GARRISON, Anwalt Oppenheimers Markus Hellinger
BORIS T. PASH, Geheimdienstoffizier Winfried Schwab-Possel
J. LANSDALE, Anwalt, ehemals Geheimdienstoffizierin Johanna Pitsch
EDWARD TELLER, Physiker Michael Böttcher
HANS BETHE, Physiker Sebastian Filipek
Musik Oliver Schnell
Einsprecher Mike Marklove
Technik / Plakat / Fotos Mathias Hundt
Regieassistenz / Kostüme Bianca Kunkel
Regie Lars-Th. Heine