CHICAGO SYMPHONY ORCHESTRA: Tickets ab € 50,80

Donnerstag, 18.01.24 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 50,80 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

CHICAGO SYMPHONY ORCHESTRA
RICCARDO MUTI, Leitung

Veranstalter: PRO ARTE Frankfurt in Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

SchülerInnen, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende, Arbeitslose sowie InhaberInnen des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises eine Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,- EUR.

RentnerInnen und Pensionäre sind von der Verbilligten Abendkasse ausgenommen.

Die Begleitperson von Schwerbehinderten mit einem "B" im Ausweis erhält eine Freikarte. - Buchbar nur über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -

Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer zahlen den Vollpreis, deren Begleitperson erhält eine Freikarte. - Buchbar über die Hotline und Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain -

Programm:
Anatoli Ljadow »Der verzauberte See«. Märchenbild für Orchester op. 62
Igor Strawinsky »Der Feuervogel«. Suite für Orchester
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Amerika zu Gast

In Chicago heißt es Abschied nehmen – und in Frankfurt auch: Zum letzten Mal reist Riccardo Muti in seinem Amt als Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra an den Main. Nach 14 Jahren nimmt der 82-jährigen Grandseigneur seinen Hut am Lake Michigan. In Kooperation mit der Alten Oper lassen wir uns zwei Konzertabende lang Zeit, um den Abschied von Muti als Chef am Pult des Chicago Symphony Orchestra zu zelebrieren. Und die Chicagoer unternehmen dabei mit ihrem Maestro Rückschau auf die große Repertoire-Bandbreite, die sie gemeinsam in all den Jahren durchschritten haben. Mit einem buchstäblich zauberhaften Programm etwa, das sich in schillernden Orchesterfarben an der Schwelle von russischer Spätromantik zu früher Moderne bewegt, bevor Brahms mit seiner 2. Sinfonie zwischen norddeutschem Ernst und Wiener Melancholie changiert.