BRIDGES KAMMERORCHESTER – ROOTS AND BEYOND: Tickets ab € 60,00

Freitag, 13.12.24 - Beginn: 19:45 Uhr

Spielstätte
Casals Forum
Beethovenplatz 1
61476 KRONBERG IM TAUNUS
Tickets ab € 60,00 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo


Wichtiger Hinweis: Es dürfen keine Kinder unter 14 Jahren auf der Empore oben sitzen.

Bridges Kammerorchester – Roots and beyond
Einlass ab einer Stunde vor Beginn
Veranstalterin: Bridges - Musik verbindet gGmbH

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Reservierungen für die Abendkasse nur bis Freitag, 13.12.2024, 12 Uhr möglich sind!

Ermäßigungen für Kinder bis 6 Jahren, Schüler und Studenten, Schwerbehinderte (ab GdB 80), Arbeitslose (ALG I+II) und Frankfurt-Pass Inhaber.
Begleitpersonen von Schwerbehinderten (ab GdB 80) erhalten eine Freikarte.
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht. Rollstuhlfahrer erhalten ebenfalls ermäßigte Karten. Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern erhalten eine Freikarte.
Des weiteren gibt es ein Kontingent von Kollegenkarten mit dem Code "BridgesTeam". Mit Angabe dieses Codes erhalten Kolleg*innen 2 Eintrittskarten zum ermäßigten Preis.

Bridges Kammerorchester – Roots and beyond
13. Dezember 2024, 19.45 Uhr, Casals Forum

Dirigentin: Olivia Clarke
Künstlerische Leitung: Johanna-Leonore Dahlhoff
Das Bridges Kammerorchester feiert in der Konzertsaison 2024/2025 sein fünfjähriges Bestehen und präsentiert im November/Dezember sein neues Programm Roots and beyond in Frankfurt, Darmstadt und Kronberg. Zu hören sind zahlreiche Kompositionen und Arrangements von Orchestermitgliedern, darunter auch eine Uraufführung von Peter Klohmann. Ein musikalisches Highlight reiht sich ans andere und steht für die einzigartige Lebendigkeit des Bridges Sounds sowie das vielfältige Klangfarbenspektrum der besonderen Kammerorchesterbesetzung. Neben europäischen Klassikern wie Auszügen aus Henry Purcells Dido und Aeneas, arrangiert von Johanna-Leonore Dahlhoff (Künstlerische Leiterin des Bridges Kammerorchester), stehen unter anderem ein südamerikanischer Tango von Orchestermitglied Andrés Rosales, ein irisches Traditional und eine mongolische Landschaftsvertonung auf dem Programm.
Das Bridges Kammerorchester spielt erstmals mit Dirigentin Olivia Clarke, die als Rising Star unter den Dirigent*innen international Erfolge feiert. Sie ist Gastdirigentin renommierter Orchester und Opernhäuser, wie u. a. des Royal Philharmonic Orchestra, der Welsh National Opera und der Royal Opera. Die ehemalige Mackerras-Stipendiatin der English National Opera war zudem Direktorin des Norfolk Into Opera Festival (2023) und Assistenzdirigentin des City of Birmingham Symphony Orchestra.
Im Bridges Kammerorchester kommen Musiker*innen mit ihren Instrumenten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen. Die Orchestermitglieder sind Expert*innen für arabische, persische und europäische Klassik, Jazz, zeitgenössische Musik, osteuropäische Folklore sowie diverse Formen zentralasiatischer und lateinamerikanischer Musik. Von ihren vielfältigen Persönlichkeiten ausgehend, komponieren und arrangieren die Musiker*innen ihre Stücke selbst. Was dabei entsteht, ist transkulturelle Musik.
Das Bridges Kammerorchester spielte im August 2024 sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival und wurde 2024 in das Bundesprogramm Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland aufgenommen. Sein im März 2024 erschienenes Album Complementarity wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 02/2024 in der Kategorie Grenzgänge nominiert. Seit September 2022 ist das Bridges Kammerorchester Orchestra in Residence im Casals Forum der Kronberg Academy. Sowohl 2022 als auch 2023 wurde es für die Shortlist des Preis Innovation der Deutschen Orchester-Stiftung nominiert. Es gehört zu den Preisträger*innen des Hessischen Integrationspreises sowie des Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreises 2022 und erhielt für das 2021 in Koproduktion mit dem hr veröffentlichte Debüt-Album Identigration den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Grenzgänge (02/2021). 2019 wurde das Bridges Kammerorchester als bundesweites Leuchtturmprojekt für gelebte Diversität und Integration auf Augenhöhe mit The Power of the Arts, einem der höchstdotieren Kulturförderpreise Deutschlands, ausgezeichnet sowie 2018 mit dem Special Impact Preis der KfW Stiftung.
Die Konzerte werden gefördert durch die Crespo Foundation, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

Weitere Konzerte Roots and beyond:
22. November 2024, 19.30 Uhr, Volksbühne im Großen Hirschgraben, Frankfurt
12. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Orangerie Darmstadt