3. KAMMERKONZERT 2023/24: Tickets ab € 22,00

Mittwoch, 15.11.23 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 22,00 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

Für Eventim-Kund*innen: Der vollständige Text steht auf der Homepage von Frankfurt Ticket zur Verfügung. (www.frankfurt-ticket.de)

Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

Interpreten:
JULIA FISCHER QUARTETT
Julia Fischer, Violine
Alexander Sitkovetsky, Violine
Nils Mönkemeyer, Viola
Benjamin Nyffenegger, Violoncello

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Streichquartett d-Moll KV 421
Leoš Janáček (1854-1928) Streichquartett Nr. 2 "Intime Briefe"
Bedřich Smetana (1824-1884) Streichquartett Nr. 1 e-Moll "Aus meinem Leben"

Musikalische Autobiografien
Die Besucher unserer Sinfoniekonzerte kennen Julia Fischer als Solistin vieler Violinkonzerte – nun ist sie als Quartett­primaria zu erleben. Regelmäßig bildet sie für wenige Wochen im Jahr gemeinsam mit Alexander Sitkovetsky, Nils Mönkemeyer und Benjamin Nyffenegger das Julia Fischer Quartett – und endlich ist es uns gelungen, einen der raren Termine des hochkarätigen Ensembles für unsere Kammerreihe zu sichern.
Am Anfang dieses Abends steht Mozarts stimmungsvolles und tiefgründiges d-Moll-Streichquartett, dem man einen biografischen Hintergrund nachsagt: Die Schmerzenstöne des Menuetts werden gerne mit der Schwangerschaft und Niederkunft Constanzes in Verbindung gebracht, die der komponierende Meister vom Nebenzimmer aus miterlebt haben soll. Darüber mag man streiten – ganz offen­kundig ist der autobiografische Bezug aber bei den folgenden Quartetten von Janáček und Smetana, die originalen Titel sprechen für sich.