2. KAMMERKONZERT 2023/24: Tickets ab € 22,00
Veranstaltungsinfo
Für Eventim-Kund*innen: Der vollständige Text steht auf der Homepage von Frankfurt Ticket zur Verfügung. (www.frankfurt-ticket.de)
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Interpreten:
ARIS QUARTETT
Anna Katharina Wildermuth, Violine
Noémi Zipperling, Violine
Caspar Vinzens, Viola
Lukas Sieber, Violoncello
ELIOT QUARTETT
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello
Programm:
George Enescu (1881-1955) Streichoktett C-Dur op. 7
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Streichoktett Es-Dur op. 20
Frankfurter Quartettgipfel
Frankfurt am Main, die heimliche Hauptstadt der Streichquartettkunst? Fast könnte man es meinen, haben doch mit dem Vogler- und dem Schumann-Quartett zwei international renommierte Ensembles und deren Primarii hier ihr Wirkungszentrum. Und bringt doch die Kammermusikklasse der hiesigen Hochschule Jahr für Jahr neue aussichtsreiche Streichquartette hervor.
Zwei davon haben zuletzt nicht nur die Herzen des Frankfurter Publikums erobert, sondern auch den Sprung auf die Bühnen der großen Konzerthäuser geschafft: Das Aris und das Eliot Quartett. Beide sind dem Museums-Publikum schon durch Einzelauftritte bekannt – und finden nun zusammen zum Gipfeltreffen der Streicherkammermusik, einem Oktettabend, der natürlich am Ende in das grandiose Mendelssohn-Oktett mündet. In der ersten Konzerthälfte vorangestellt ist das nicht weniger klangmächtige, aber viel seltener zu hörende Oktett von George Enescu.
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Interpreten:
ARIS QUARTETT
Anna Katharina Wildermuth, Violine
Noémi Zipperling, Violine
Caspar Vinzens, Viola
Lukas Sieber, Violoncello
ELIOT QUARTETT
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello
Programm:
George Enescu (1881-1955) Streichoktett C-Dur op. 7
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Streichoktett Es-Dur op. 20
Frankfurter Quartettgipfel
Frankfurt am Main, die heimliche Hauptstadt der Streichquartettkunst? Fast könnte man es meinen, haben doch mit dem Vogler- und dem Schumann-Quartett zwei international renommierte Ensembles und deren Primarii hier ihr Wirkungszentrum. Und bringt doch die Kammermusikklasse der hiesigen Hochschule Jahr für Jahr neue aussichtsreiche Streichquartette hervor.
Zwei davon haben zuletzt nicht nur die Herzen des Frankfurter Publikums erobert, sondern auch den Sprung auf die Bühnen der großen Konzerthäuser geschafft: Das Aris und das Eliot Quartett. Beide sind dem Museums-Publikum schon durch Einzelauftritte bekannt – und finden nun zusammen zum Gipfeltreffen der Streicherkammermusik, einem Oktettabend, der natürlich am Ende in das grandiose Mendelssohn-Oktett mündet. In der ersten Konzerthälfte vorangestellt ist das nicht weniger klangmächtige, aber viel seltener zu hörende Oktett von George Enescu.