1. MONTAGSKONZERT 2023/24: Tickets ab € 26,00

Montag, 18.09.23 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 26,00 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

Für Eventim-Kund*innen: Der vollständige Text steht auf der Homepage von Frankfurt Ticket zur Verfügung. (www.frankfurt-ticket.de)

Konzerteinführung "vor dem museum" eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Großen Saal.
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

Gegen Vorlage des gültigen Ausweises bei der Einlasskontrolle erhalten junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

Mit freundlicher Unterstützung der Frankfurter Volksbank Rhein/Main.

Interpreten:
Thomas Guggeis, Dirigent
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Programm:
Lucia Ronchetti (*1963) Studio di ombre - Notturno per orchestra di fiati e percussioni (Uraufführung)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Eine kleine Nachtmusik G-Dur KV 525
Gustav Mahler (1860-1911) Sinfonie Nr. 7 E-Moll „Lied der Nacht“

Heitere Nacht
Mit einer Uraufführung eröffnet Thomas Guggeis seine erste Konzertsaison als neuer Chefdirigent des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. In der Besetzung für Bläser und Schlagzeug kündigt das eigens für diesen Anlass komponierte Notturno der italienischen Komponistin Lucia Ronchetti quasi als Fanfare einen neuen Abschnitt an. Die Streicher nehmen den nächtlichen Gedanken mit Mozarts heiterer Serenade auf, bevor sich alle Stimmgruppen – Streicher, Bläser und Schlagwerk – in Gustav Mahlers Siebter zur großen Sinfonie vereinen.
Eigentlich ist die Siebte von Mahler eine Art Collage. Das mit „Schattenhaft“ überschriebene Scherzo des dritten Satzes inspirierte Ronchetti zu ihrer „Schattenstudie“. Den Beinamen „Lied der Nacht“ erhielt die Sinfonie wegen des zweiten und vierten Satzes, die Mahler beide als „Nachtmusik“ betitelte. Aus ihnen heraus gewinnt das Werk am Ende einen „heiteren und ansprechenden Charakter“, wie der Komponist selbst befand.