YOUNG CLASSIC ARTISTS: Tickets
Veranstaltungsinfo
Mit der international renommierten Pianistin Cristina Marton-Argerich trifft künstlerische Reife auf jugendliche Frische. Die aus Rumänien stammende Musikerin – Preisträgerin bedeutender Wettbewerbe und enge Weggefährtin von Martha Argerich – beeindruckt mit einer tiefgründigen Klangsprache, technischer Souveränität und großer interpretatorischer Tiefe.
In diesem Konzert verbindet sie ihre Erfahrung mit der visionären Energie der Young Classic Artists – einem jungen Kammerensemble unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Ramon Boss.
»Es schlägt mir oft das Herz vor Freude beim Komponieren«, schrieb Johannes Brahms – und genau diese Freude spürt man in seiner Musik. Mal ruhig und nachdenklich, mal leidenschaftlich und wild, vom innigen Kunstlied bis zu den feurigen Ungarischen Tänzen – Brahms lässt die ganze Bandbreite der Romantik hör- und spürbar werden.
Antonín Dvoráks Klavierquintett A-Dur op. 81 dagegen besticht durch leuchtende Melodik, rhythmische Vielfalt und jene unverwechselbare Nähe zur Volksmusik, die seine Handschrift prägt. »Ich schreibe, wie mir’s zumute ist«, sagte Dvorák – und ließ ein Werk entstehen, das bis heute zu den lebendigsten Zeugnissen romantischer Kammermusik zählt.
In diesem Konzert verbindet sie ihre Erfahrung mit der visionären Energie der Young Classic Artists – einem jungen Kammerensemble unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Ramon Boss.
»Es schlägt mir oft das Herz vor Freude beim Komponieren«, schrieb Johannes Brahms – und genau diese Freude spürt man in seiner Musik. Mal ruhig und nachdenklich, mal leidenschaftlich und wild, vom innigen Kunstlied bis zu den feurigen Ungarischen Tänzen – Brahms lässt die ganze Bandbreite der Romantik hör- und spürbar werden.
Antonín Dvoráks Klavierquintett A-Dur op. 81 dagegen besticht durch leuchtende Melodik, rhythmische Vielfalt und jene unverwechselbare Nähe zur Volksmusik, die seine Handschrift prägt. »Ich schreibe, wie mir’s zumute ist«, sagte Dvorák – und ließ ein Werk entstehen, das bis heute zu den lebendigsten Zeugnissen romantischer Kammermusik zählt.
