WEINER´S HEIHNACHT 2025: Tickets
Veranstaltungsinfo
Es ist wieder soweit: Wenn die Christbaumkugeln verdächtig nach Jazz riechen und der Lebkuchen swingt, dann heißt es erneut: Weiner´s Heihnacht ist zurück!
Die berüchtigten Highnite Brothers – alias Heiner Schmitz und Simon Oslender – laden erneut zum großen Fest der (Un-)Besinnlichkeit. Und sie bringen sich die mittlerweile fest etablierte Verstärkung mit: den saitenstrammen Gitarrenvirtuosen Alexander Lipan sowie den gnadenlos groovenden Stockmeister Alex Parzhuber am Schlagzeug.
Nach einer einjährigen Auszeit kehrt das Quartett nun mit dem dritten Album ihres legendären Heihnachtsprojekts zurück. „Noch schräger, noch schöner, noch schneeflöckiger.“
Zwischen Jazzstandards und Heihnachtsklassikern flackert es wieder – nicht nur im Adventskranz: „Cute“ trifft auf „Schneeflöckchen“, „Winter Wonderland“ mutiert zu „Winterland wundert sich“ und spätestens bei „Lars Krismess“ beginnt auch das letzte Rentier zu grooven. Ganz neu im Repertoire: der umstrittene Fusion-Banger „Möglicher Heihnachtsüberschall“ – ein Stück irgendwo zwischen Fluglärm, Funk und Fichtenharz.
Was als bescheidener Versuch begann, Weihnachten mal etwas „anders“ zu vertonen, ist längst zum musikalischen Schneesturm geworden. Mal jazzig verschneit, mal gospelglühend, dann wieder swingend wie ein vergnügter Weihnachtsmann auf Rollschuhen – und vielleicht versteckt sich ja hier und da bei aller Experimentierfreudigkeit doch etwas Besinnung. Weihnachten ist ja nun doch so etwas wie das Fest der (Nächsten-)Liebe.
Die berüchtigten Highnite Brothers – alias Heiner Schmitz und Simon Oslender – laden erneut zum großen Fest der (Un-)Besinnlichkeit. Und sie bringen sich die mittlerweile fest etablierte Verstärkung mit: den saitenstrammen Gitarrenvirtuosen Alexander Lipan sowie den gnadenlos groovenden Stockmeister Alex Parzhuber am Schlagzeug.
Nach einer einjährigen Auszeit kehrt das Quartett nun mit dem dritten Album ihres legendären Heihnachtsprojekts zurück. „Noch schräger, noch schöner, noch schneeflöckiger.“
Zwischen Jazzstandards und Heihnachtsklassikern flackert es wieder – nicht nur im Adventskranz: „Cute“ trifft auf „Schneeflöckchen“, „Winter Wonderland“ mutiert zu „Winterland wundert sich“ und spätestens bei „Lars Krismess“ beginnt auch das letzte Rentier zu grooven. Ganz neu im Repertoire: der umstrittene Fusion-Banger „Möglicher Heihnachtsüberschall“ – ein Stück irgendwo zwischen Fluglärm, Funk und Fichtenharz.
Was als bescheidener Versuch begann, Weihnachten mal etwas „anders“ zu vertonen, ist längst zum musikalischen Schneesturm geworden. Mal jazzig verschneit, mal gospelglühend, dann wieder swingend wie ein vergnügter Weihnachtsmann auf Rollschuhen – und vielleicht versteckt sich ja hier und da bei aller Experimentierfreudigkeit doch etwas Besinnung. Weihnachten ist ja nun doch so etwas wie das Fest der (Nächsten-)Liebe.