MARTHA ARGERICH & DARíO NTACA: Tickets
Veranstaltungsinfo
Martha Argerich
Klavier
Darío Ntaca
Klavier
Claude Debussy
Petite suite
Sergej Rachmaninow
Suite Nr. 1 op. 5 „Fantaisie-tableaux“
Claude Debussy
Prélude à l’après-midi d’un faune
(Fassung für Klavier zu vier Händen: Maurice Ravel)
Sergej Rachmaninow
Suite Nr. 2 op. 17
Beinahe zehn Jahre ist es her, dass Klavierlegende Martha Argerich zuletzt bei der WDK in der Kölner Philharmonie für Begeisterung sorgte. 2026 kehrt sie endlich zurück – im Duo mit dem argentinischen Pianisten und Dirigenten Darío Ntaca. Kennengelernt haben sich die beiden vor 40 Jahren in Paris, da-mals war mit Sicherheit die gemeinsame Heimat Argentinien ein verbindendes Element. Doch nicht nur das: Am Klavier verstehen sie sich blind. Ein Glückstreffer für Martha Argerich, die schon seit vielen Jah-ren keine Solorezitale mehr spielt, da sie sich auch auf der Bühne am liebsten mit Freunden umgibt. In ihrem WDK-Konzert spannen die beiden einen weiten musikalischen Bogen von Claude Debussys schwebend-impressionistischem Prélude à l’après-midi d’un faune bis zu Rachmaninows klangmächti-gen Suiten für zwei Klaviere.
Klavier
Darío Ntaca
Klavier
Claude Debussy
Petite suite
Sergej Rachmaninow
Suite Nr. 1 op. 5 „Fantaisie-tableaux“
Claude Debussy
Prélude à l’après-midi d’un faune
(Fassung für Klavier zu vier Händen: Maurice Ravel)
Sergej Rachmaninow
Suite Nr. 2 op. 17
Beinahe zehn Jahre ist es her, dass Klavierlegende Martha Argerich zuletzt bei der WDK in der Kölner Philharmonie für Begeisterung sorgte. 2026 kehrt sie endlich zurück – im Duo mit dem argentinischen Pianisten und Dirigenten Darío Ntaca. Kennengelernt haben sich die beiden vor 40 Jahren in Paris, da-mals war mit Sicherheit die gemeinsame Heimat Argentinien ein verbindendes Element. Doch nicht nur das: Am Klavier verstehen sie sich blind. Ein Glückstreffer für Martha Argerich, die schon seit vielen Jah-ren keine Solorezitale mehr spielt, da sie sich auch auf der Bühne am liebsten mit Freunden umgibt. In ihrem WDK-Konzert spannen die beiden einen weiten musikalischen Bogen von Claude Debussys schwebend-impressionistischem Prélude à l’après-midi d’un faune bis zu Rachmaninows klangmächti-gen Suiten für zwei Klaviere.
