KAMMERMUSIK IN DEN REM: CHAOS STRING QUARTET, KONSTANZE BRENNER: Tickets
Veranstaltungsinfo
Programm:
Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur D 87
Wolfgang Amadé Mozart: Streichquartett B-Dur KV 458 („Jagdquartett“)
Antonín Dvořák: Streichquintett G-Dur op. 77
Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht das erste der beiden Streichquintette von Antonín Dvořák, in dem das fünfte Instrument des ausführenden Ensembles nicht, wie bei dieser Gattung die Regel, eine Bratsche, sondern ein Kontrabass ist. Die exotische Besetzung verschafft dem Stück, einem Juwel der Dvořákschen Kammermusik, den unverdienten Makel seltener Aufführung. Selten stehen auch, wie hier, die frühen Streichquartette Schuberts auf dem Programm; regelmäßig zu hören ist dagegen das „Jagdquartett“ von Mozart.
Das Chaos String Quartet versteht seinen Namen, wie in Haydns Schöpfung, als Urform des Kreativen, wodurch Kunst, Wissenschaft und Philosophie zu einem Gesamtkunstwerk verbunden werden können. Das noch relativ junge Ensemble besteht seit dem Jahr 2019 und hat sich mit einer „durchdachte(n) musikalische(n) und stilistische(n) Erkundung der Werke sowie eine(r) originelle(n) Repertoireauswahl“ und einigen Preisen bei hochkarätigen Wettbewerben (u.a. ARD München, Streichquartett-Wettbewerb Bordeaux) schnell eine hohe internationale Anerkennung verschafft.
Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur D 87
Wolfgang Amadé Mozart: Streichquartett B-Dur KV 458 („Jagdquartett“)
Antonín Dvořák: Streichquintett G-Dur op. 77
Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht das erste der beiden Streichquintette von Antonín Dvořák, in dem das fünfte Instrument des ausführenden Ensembles nicht, wie bei dieser Gattung die Regel, eine Bratsche, sondern ein Kontrabass ist. Die exotische Besetzung verschafft dem Stück, einem Juwel der Dvořákschen Kammermusik, den unverdienten Makel seltener Aufführung. Selten stehen auch, wie hier, die frühen Streichquartette Schuberts auf dem Programm; regelmäßig zu hören ist dagegen das „Jagdquartett“ von Mozart.
Das Chaos String Quartet versteht seinen Namen, wie in Haydns Schöpfung, als Urform des Kreativen, wodurch Kunst, Wissenschaft und Philosophie zu einem Gesamtkunstwerk verbunden werden können. Das noch relativ junge Ensemble besteht seit dem Jahr 2019 und hat sich mit einer „durchdachte(n) musikalische(n) und stilistische(n) Erkundung der Werke sowie eine(r) originelle(n) Repertoireauswahl“ und einigen Preisen bei hochkarätigen Wettbewerben (u.a. ARD München, Streichquartett-Wettbewerb Bordeaux) schnell eine hohe internationale Anerkennung verschafft.
