6. KAMMERKONZERT 2025/26: Tickets ab € 22,00
Veranstaltungsinfo
Interpreten:
Jerusalem Quartet
Alexander Pavlovsky, Violine
Sergei Bresler, Violine
Alexander Gordon, Viola
Kyril Zlotnikov, Violoncello
& Elisabeth Leonskaja, Klavier
Programm:
Franz Schubert (1797–1828) Drei Klavierstücke D 946
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“
Antonín Dvořák (1841–1904) Klavierquintett A-Dur op. 81
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Tiefgründig und mitreißend
Wenn fünf Spitzenmusiker, die auf den großen Bühnen der Welt zuhause sind, sich zusammentun und einen Quintettabend mit großen Meisterwerken geben, erwartet das Publikum Bewegendes. Elisabeth Leonskaja, Schubert-Interpretin von hohen Graden und den Museumskonzerten seit Jahrzehnten aufs engste verbunden, arbeitet regelmäßig mit dem Jerusalem Quartet zusammen, dem führenden Streichquartett Israels. Uns ist es eine Freude und Ehre, dieses Ensemble erstmals in unserer Kammermusik-Reihe zu präsentieren.
Ihr Programm ist ganz aus dem Geiste der Wiener Tradition geschaffen und vereint eine Trias großer Meister: Franz Schuberts tiefgründige späte Klavierstücke, Wolfgang Amadeus Mozarts vollendetes „Dissonanzen-Quartett“ mit seinen enigmatischen Einleitungstakten und schließlich Antonín Dvořáks mitreißendes Klavierquintett.
Jerusalem Quartet
Alexander Pavlovsky, Violine
Sergei Bresler, Violine
Alexander Gordon, Viola
Kyril Zlotnikov, Violoncello
& Elisabeth Leonskaja, Klavier
Programm:
Franz Schubert (1797–1828) Drei Klavierstücke D 946
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“
Antonín Dvořák (1841–1904) Klavierquintett A-Dur op. 81
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Tiefgründig und mitreißend
Wenn fünf Spitzenmusiker, die auf den großen Bühnen der Welt zuhause sind, sich zusammentun und einen Quintettabend mit großen Meisterwerken geben, erwartet das Publikum Bewegendes. Elisabeth Leonskaja, Schubert-Interpretin von hohen Graden und den Museumskonzerten seit Jahrzehnten aufs engste verbunden, arbeitet regelmäßig mit dem Jerusalem Quartet zusammen, dem führenden Streichquartett Israels. Uns ist es eine Freude und Ehre, dieses Ensemble erstmals in unserer Kammermusik-Reihe zu präsentieren.
Ihr Programm ist ganz aus dem Geiste der Wiener Tradition geschaffen und vereint eine Trias großer Meister: Franz Schuberts tiefgründige späte Klavierstücke, Wolfgang Amadeus Mozarts vollendetes „Dissonanzen-Quartett“ mit seinen enigmatischen Einleitungstakten und schließlich Antonín Dvořáks mitreißendes Klavierquintett.